Unternehmen
Beide Geschäftsführer haben ihre Schreiner-Ausbildung in dem eingesessenen Unternehmen der Familie Vortisch absolviert. Die Schreinerei Vortisch firmierte im Jahr 1991 zur Vortisch Innenausbauten GmbH um. Im März 1998 übernahmen die Schreinermeister Ralf Pfrommer und Thomas Quitschke die Vortisch Innenausbauten GmbH als Gesellschafter und Geschäftsführer. In den Jahren wurde der Maschinenpark modernisiert.
Die Planung und Fertigung wird durch ein CAD unterstützt und seit dem Jahr 2018 kommt moderne CNC Technik zum Einsatz.
"Wir haben in den Jahren viele junge Menschen zum Schreiner ausgebildet und ihnen ein solides Fundament für ihre Zukunft gegeben. Wir engagieren uns in der Innungsarbeit und sind Mitglied im Unternehmernetzwerk BNI."
Ralf Pfrommer
Schreinermeister und Geschäftsführer
dabei seit 1986
"Traumhaftes Gestalten und Fertigen mit dem einzigartigen Werkstoff Holz, diesen Traum darf ich jeden Tag leben."
Thomas Quitschke
Schreinermeister und Geschäftsführer
dabei seit 1989
"Ich liebe es, auszuloten, was technisch möglich ist, Details zu entwickeln, mit neuen Materialien zu arbeiten - und das bei den Projekten zu verwirklichen.
Es ist immer spannend, wie ein tolles Möbel den Lebensraum unserer Kunden mitgestaltet."
Andreas Grob
Schreinergeselle
dabei seit 2008
"Ich liebe es, durch Handwerk und modernste Technik Unikate zu erschaffen."
Jochen Marten
Schreinermeister
dabei seit 2017
"Die einzelnen Arbeitsschritte, von der Skizze bis zum fertigen Möbel, mit zu erleben."
Daniela Quitschke
Kaufmännische Angestellte
dabei seit 2018
"Die Entscheidung der Firmenübernahme haben wir damals zusammen getroffen. Ich liebe es, meinen Mann bei der Umsetzung seiner Visionen zu unterstützen. Mich fasziniert die Kreativität und das einzigartige Ergebnis unserer Vortischler."
Timon Knöller
Azubi im Schreinerhandwerk
dabei seit 2019
"Die riesige Vielfalt des Werkstoffes Holz zu erleben ist meine Motivation."
Michael Elsässer
Schreinergeselle
dabei seit 2020
"Ich wollte ein traditionelles Handwerk mit vielen Facetten und einem breiten Aufgabenspektrum lernen, um am Abend sehen zu können, was tagsüber geleistet worden ist."